Um zu verstehen wie Computer eigentlich so ticken, habe ich mir ein paar Projekte für die nächsten Monate vorgenommen. Das ergab sich aus Rechercheumwegen, die sich in meinen 13-Monaten-Ärger mit dem Spiele-PC ergeben haben, und bei denen ich entdeckt habe, dass es einiges gibt was ich nicht verstehe, kann oder begreife. Zusätzlich habe ich im letzten Jahr viel über Digitalisierung gehört und daher reizt mich gerade die Frage, wie viel kann ich mir selbst praktisch bei bringen – und es ist immer noch Corona, so dass die Auswahl an Freizeitbeschäftigungen eingeschränkt sind.
Die Fragen, die den anstehenden IT-Projekten, zugrunde liegen, sind:
– Wie kann mit Freeware gearbeitet werden, um frei von den großen Playern zu werden?
– Was kann ich selbst erstellen?
– Was macht sonst noch so Spaß?
Aktuell steht folgendes an:
- Blog datenschutzrechtlich konform aufsetzen und dann wieder veröffentlichen
(wenn du das lesen kannst, hoffentlich passiert) - alten Windows – PC hacken
- Buch über OpenSource-Software lesen
- PC mit Linux als Arbeitsmaschine aufsetzen
- Raspberry Pi als Pi-Hole aufsetzen
- Raspberry Pi als Smart Home – Server aufsetzen
- Bastelein mit Raspberry Pi
- Raspberry Pi als Office-PC aufsetzen
- Kamera für Zeitraffervideo des Gartens (Pi? Arduino?)
- Spielen: StarCraft2
- Spielen: Modernes Computerspiel – The Whitcher?
- Verstehen wie Algorithmen funktionieren
- …