Nach 31 in 2019, habe ich dieses Jahr wirklich nur 13 Bücher beendet.
Dazu noch ein paar durchgeblättert, oder gehört.
Waren es die fehlenden Zugfahrten?
War es die neue Liebe zu Podcasts?
Die allgemeine Lage dieses Jahr? (Wobei dank Corona ja eigentlich mehr Zeit gewesen wäre…)
Manche habe sich auch einfach unglaublich gezogen (z.B. Das Mutantencorps und meine Begeisterung für die Unterwegs-Bücher lässt langsam auch nach)
Vielleicht sollte ich Bücher, die mich nicht von sich aus fesseln, halt doch beiseite legen.
Blogartikel habe ich zu folgenden geschrieben
- Pausder, Verena: Das Neue Land. Wie es Jetzt weitergeht [–> Artikel]
- Hohlbein, Wolfgang/ Rehfled, Frank: Giganten / Hamilton, Edmond: Die Heimat der Astronauten (Unterwegs in die Welt von morgen, Bd. 147) [–> Artikel]
- Besand, Anja [Hrsg.] Von Game of Thrones bis House of Cards. Politische Perspektiven in Fernsehserien [–> Artikel]
- Anderson, Paul: Feind aus dem Weltraum/ Pedler, Kit/ Davism Grry: Mutant 59. Der Plastikfresser (Unterwegs in die Welt von morgen, Bd. 114) [–> Artikel]