Das verehrte Fräulein von Rosenweiß ehrt mich mit einem Kommentar zum Eintrag vom 4. Februar 2009 mit einem Gedicht, das ich Euch nicht vorenthalten will und das zu schade ist, um nur als Kommentar zu versauern.
Hier ist es nun:
Darf ich deinen Körper mit Nadeln und Tinte penetrieren, um mich unter deine Haut zu stechen, bis dass du von dieser Erde gehst?
Tiefer will ich unter deinen Körper, als dass du mich jemals wieder vergessen könntest.
Lass sie mich führen die Schärfe an deinem Oberschenkel, bis zwischen die Beine, dann hoch zu deinen Brüsten und entlang an deinem rechten Arm.
Dann lass mich das Messer in dein untreues Herz stoßen, du, die du mein Herz vergiftet hast.
Wie konntest du nur.
Oh!<BR/><BR/>Das hat mich nun doch absolut überrascht! Wow!<BR/><BR/>Ich danke dir und bin natürlich nun tausend Mal zurückgeehrt!<BR/><BR/>Nun ein wenig verschämt bin ich doch, schließlich war das eine kreative Ausgeburt ohne großes Nachdenken und ohne Kontrolle von Grammatik und Interpunktion!<BR/><BR/>Man verzeihe mir…